Shiatsu - mit dem Lebensfluss verbunden sein


Shiatsu ist eine sanfte Form der energetischen Körperarbeit und in der Schweiz als komplementärtherapeutische Methode anerkannt. Usprünglich stammt Shiatsu aus der fernöstlichen Heilkunde und bedeutet auf japanisch 'Fingerdruck'.

Für mich ist es die Kunst der Berührung.

 

 

Auf der Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gehen Shiatsu-Therapeut*innen von Meridianen aus, welche den ganzen Körper durchlaufen und für verschiedene Organ- und Energiesysteme zuständig sind. Körperliche, emotionale, geistige und spirituelle Aspekte der Energien sind dabei untrennbar miteinander verbunden. So spricht uns Shiatsu als ganzheitliche Wesen an.

 

Im Shiatsu werden die Meridiane mit sanftem oder kräftigerem Druck durch Hand, Finger, Knie oder Ellbogen berührt und gedehnt. So können sich Blockaden auflösen und gestaute oder geschwächte Energien kommen wieder ins Fliessen.

Wir erleben dies als Wohlbefinden, fühlen uns 'im Lot' und mit unseren Kraftquellen verbunden.

Wir kommen in einen vertieften Selbstkontakt und eine Entspanntheit, welche uns klarer spüren lässt, was uns gut tut und was nicht.

 

Mit Shiatsu werden Selbstheilungskräfte angeregt. Damit wird auch der Entstehung von Krankheiten vorgebeugt und der Verlauf von vielen Krankheiten positiv unterstützt.

 

Shiatsu ist für Menschen jeden Alters geeignet und unterstützt Sie ..


  • bei Verspannungen und Schmerzen
    wie Rücken- oder Kopfschmerzen, Migräne, Gelenkschmerzen,
    Menstruationsbeschwerden, chronischen Schmerzzuständen
  • bei extremen oder einseitigen körperlichen Belastungen,
    wie sie etwa bei Musiker*innen oder Sportler*innen vorkommen können
  • bei vielen Krankheiten
    begleitend zu weiteren, auch schulmedizinischen Behandlungen
  • in der Rekonvaleszenz von Krankheiten und Unfällen
  • bei allgemeinen Stress-Symptomen
    wie Schlafschwierigkeiten, Verdauungsproblemen
  • bei psychosomatischen Beschwerden
  • begleitend durch die Schwangerschaft und nach der Geburt
  • bei psychischen Schwierigkeiten
    wie depressiven Verstimmungen, Angstsymptomen, drohendem Burn-Out
  • in Übergängen und Lebenskrisen
    beispielsweise nach einschneidenden Verlusterlebnissen
  • präventiv
    oder einfach fürs Wohlbefinden
  • beim Älterwerden